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10 Zeichen, dass Sie eine Brille brauchen

von Dollger 04 Mar 2024

Wenn Sie schlecht sehen oder ständig blinzeln, liegt möglicherweise eine Sehschwäche vor. Bedeutet das aber, dass Sie eine Operation brauchen, um das Problem zu beheben? Oder reicht eine Brille, um Ihre Sehkraft wiederherzustellen?

Das Auge ist ein komplexes Organ, daher kann ein einzelnes Symptom mehrere Ursachen haben. Es ist wichtig, die Ursache für eine Sehveränderung zu ermitteln, bevor Sie eine Behandlung in Anspruch nehmen. So kann Ihr Augenarzt Ihnen die optimale Behandlung für Ihre individuelle Erkrankung empfehlen.

In diesem Artikel werden Anzeichen untersucht, die darauf hinweisen, dass Sie eine Brille benötigen, und warum diese Symptome bei Ihnen auftreten.

Brauche ich eine Brille? 10 Symptome und Ursachen

Wenn Sie plötzlich Schwierigkeiten haben, scharf zu sehen, beispielsweise wenn ein Blutgerinnsel eine Vene in Ihrem Auge verstopft, ist das ein ernster Fall und kann zu einem schleichenden Sehverlust führen. Es ist jedoch normal, dass die Sehkraft mit zunehmendem Alter nachlässt. Studien zufolge machen Amerikaner ab 80 Jahren 8 % der US-Bevölkerung aus, aber 69 % der blinden Bevölkerung des Landes.

Um festzustellen, ob bei Ihnen Sehprobleme vorliegen, wird empfohlen, dass Sie Ihren Augenarzt in den folgenden Abständen aufsuchen:

  • Alter 0 – 1: Alle 6 Monate
  • Alter 1 – 3: Alle 2 Jahre
  • Alter 4 – 15: Alle 5 – 10 Jahre
  • Alter 16 – 18: Jedes Jahr
  • Alter 19 – 39: Alle 5 – 10 Jahre
  • Alter 40 – 54: Alle 2 – 5 Jahre
  • Alter 55 – 64: Alle 2 Jahre
  • Alter 66+: Jedes Jahr

Wenn Sie jedoch eines der folgenden Anzeichen bemerken, ist es möglicherweise an der Zeit, sofort einen Arzt aufzusuchen:

1. Doppelt sehen

Eines der gefährlichsten Anzeichen dafür, dass Sie möglicherweise eine Brille benötigen, ist Doppeltsehen. Wenn Sie alles doppelt sehen, kann die zugrunde liegende Ursache schwerwiegend sein, wie zum Beispiel ein Hirntumor, ein Schlaganfall oder ein Aneurysma. In diesem Fall müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

Zu den möglichen Ursachen zählen außerdem folgende Erkrankungen:

  • Keratokonus : Bei dieser Erkrankung entwickelt sich die Hornhaut kegelförmig. Diese Entwicklung beeinträchtigt die Sicht. Mit einer Brille lässt sich diese Sehschwäche korrigieren.
  • Infektionen : Manche Infektionen beeinträchtigen Ihr Sehvermögen und verzerren es. Um Ihr Sehproblem zu beheben, ist eine Behandlung der Infektion erforderlich. Anschließend kann Ihr Augenarzt Ihr Sehvermögen erneut beurteilen und die weitere Behandlung einleiten.
  • Hornhautnarben : Wenn Ihre Hornhaut vernarbt ist, beeinträchtigt dies Ihr Sehvermögen und kann zu Doppeltsehen führen. Eine Brille kann dieses Problem beheben, in extremen Fällen kann jedoch eine Transplantation erforderlich sein.
  • Katarakt : Mit zunehmendem Alter zersetzen sich die Proteine in der Linse, was zu grauen Flecken, dem sogenannten Katarakt, führt. Katarakte können auch erblich bedingt sein oder nach einer Augenverletzung/-erkrankung oder aufgrund umweltbedingter Einflüsse entstehen. Katarakte können Doppelbilder verursachen, die nur durch eine Operation behoben werden können.

2. Verschwommenes Sehen

Verschwommenes oder unscharfes Sehen kann Anlass zur Sorge geben, doch die häufigste Ursache lässt sich leicht beseitigen: Müdigkeit. Wenn Sie lange auf etwas starren, zum Beispiel auf ein Telefon oder ein Buch, kann Ihre Sicht verschwimmen. Gönnen Sie Ihren Augen in diesem Fall eine Pause. Wenn das nicht hilft, können Sie Ihren Arzt aufsuchen, um die Ursache zu ermitteln und zu behandeln.

Weitere Gründe für verschwommenes Sehen können sein:

  • Trockene Augen : Trockene Augen können Ihre Sicht beeinträchtigen. Möglicherweise liegt es daran, dass Ihre Umgebung trocken ist oder Sie nicht ausreichend blinzeln. Augentropfen können die Trockenheit lindern. Wenn Sie jedoch nicht blinzeln, weil Sie sich auf das Lesen von Wörtern konzentrieren, kann eine Brille helfen.
  • Astigmatismus : Dieser Zustand tritt auf, wenn Ihr Auge nicht richtig gekrümmt ist, was Ihre Sicht beeinträchtigt. Sie können Astigmatismus mit einer Brille oder einer Operation korrigieren.
  • Blutgerinnsel : Ein Blutgerinnsel im Auge kann Ihre Sehkraft beeinträchtigen. Zu den üblichen Behandlungsmethoden für diese Art von Gerinnsel gehören Operationen und Steroidinjektionen.

3. Nachtblindheit

Wenn Sie nachts schlecht sehen, liegt das möglicherweise daran, dass Ihre Sehkraft zwar gestört, aber dennoch gut genug ist, um bei Tageslicht problemlos zurechtzukommen. Folgende Beschwerden erschweren das Sehen im Dunkeln zusätzlich, lassen sich aber alle mit einer Brille beheben:

  • Kurzsichtigkeit
  • Katarakt
  • Astigmatismus


Nachtblindheit kann auch auf eine Erkrankung wie das Usher-Syndrom, Retinitis Pigmintosa oder einen Vitamin-A-Mangel zurückzuführen sein. In diesen Fällen kann Ihr Arzt Sie hinsichtlich der Behandlung Ihrer Sehkraft beraten.

4. Sitzen in der Nähe Ihres Fernsehers

Sitzen Sie näher am Fernseher als alle anderen in Ihrer Familie oder müssen Sie Bücher und Telefone näher an Ihr Gesicht halten, um bequem lesen zu können? Wahrscheinlich liegt ein Problem mit Ihrer Sehkraft vor. Die häufigste Ursache ist Myopie oder Kurzsichtigkeit.

Genauer gesagt: Wenn Ihr Auge nicht die richtige Form hat, kann es weit entfernte Dinge nicht klar abbilden. Daher versucht man bei diesem Problem oft, näher an das zu sehende Objekt heranzugehen. Brauche ich in diesem Fall eine Brille ? Ja, die effektivere Lösung ist das Tragen einer Brille mit Sehstärke.

5. Reiben Sie Ihre Augen

Wenn Sie Ihre Augen häufig reiben, können folgende Probleme auftreten:

  • Trockene Augen: Trockene Augen können entstehen, wenn Sie nicht ausreichend blinzeln oder Ihre Umgebung trocken ist. In diesen Fällen können Sie einen Luftbefeuchter installieren, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen, oder Augentropfen verwenden. Wenn Sie aufgrund von Schielen oder Fokussieren nicht blinzeln, kann eine Brille Abhilfe schaffen.
  • Müde : Wenn Ihre Augen müde sind, reiben Sie sie möglicherweise reflexartig. In diesem Fall sollten Sie sich ausruhen. Bleibt das Problem jedoch bestehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Ihre Augen könnten müde sein, weil Sie versuchen, über ihre Fähigkeiten hinaus zu sehen. Daher benötigen Sie möglicherweise eine Brille.
  • Juckreiz : Ihre Augen können jucken, wenn sie trocken oder entzündet sind. Wenn die Reduzierung der Trockenheit Ihrer Umgebung und Ihrer Augen nicht hilft, ist möglicherweise ein Arztbesuch erforderlich.

6. Blinzeln auf digitale Bildschirme

Wenn Sie am Computer oder Telefon die Augen zusammenkneifen, ist das meist ein Zeichen für müde Augen. In diesem Fall sollten Sie alle 20 Minuten für mindestens 20 Sekunden vom Bildschirm wegschauen, für eine gute Beleuchtung sorgen und die Bildschirmanzeige auf einen starken Kontrast einstellen.

Wenn Sie immer noch schielen, könnte ein anderes Problem vorliegen, beispielsweise eine Hornhautverkrümmung (Astigmatismus), die mit einer Brille behandelt werden kann. Um sicherzugehen, sollten Sie eine Augenuntersuchung durchführen lassen, um die Ursache für diese Sehschwäche zu ermitteln.

7. Druck in Ihrem Auge

Wenn Sie Druck im Auge spüren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Auch wenn die Schmerzen nur Kopfschmerzen sein können, deutet Druck auf ein ernsteres Problem hin. Beispielsweise könnten Sie an einem Glaukom, einem Blutgerinnsel, einer blutenden Sehnerven oder Bluthochdruck leiden. Diese Erkrankungen erfordern oft eine Operation.

Darüber hinaus kann extreme Kurzsichtigkeit Druck im Auge verursachen. Die Druckschmerzen erfordern zwar weitere Behandlung, aber mit einer Brille lässt sich diese extreme Sehstörung beheben.

8. Schwierigkeiten bei der Anpassung an dunkle oder helle Umgebungen

Wenn Sie nach dem Wechsel von einem hellen in einen dunkleren Raum schlecht sehen, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass Ihre Iris nicht richtig funktioniert. Mit zunehmendem Alter schwächen sich die Muskeln in der Iris ab. Daher lassen sie mehr Licht als normal durch, wenn Sie von einer dunklen in eine helle Umgebung wechseln und umgekehrt. Dies kann zu Sehschwierigkeiten im Dunkeln und Schmerzen durch das übermäßige Licht führen, das in Ihre Augen eindringt.

Um dieses Problem zu lösen, können Sie eine Sonnenbrille oder eine Brille mit photochromen Gläsern tragen. Beide Brillentypen begrenzen das Licht, das in Ihre Pupillen eindringt. Allerdings kann eine Sonnenbrille bei Dunkelheit die Sicht erschweren, sodass Sie sie möglicherweise abnehmen müssen.

Photochrome Gläser ermöglichen Ihnen auch ohne UV-Licht klare Sicht. Wenn Sie sich für photochrome Gläser entscheiden, können Sie in Innenräumen klar sehen. Das bedeutet jedoch, dass sie bei den meisten künstlichen hellen Lichtquellen nicht funktionieren und Ihnen auch dann Probleme bereiten.

9. Halos sehen

Wenn Sie Lichthöfe oder Farbkreise um Lichter oder Objekte sehen, benötigen Sie möglicherweise eine Brille. Insbesondere bei Alterssichtigkeit, Astigmatismus, Kurz- oder Weitsichtigkeit können Sie diese Lichthöfe durch das Tragen einer Brille vermeiden.

Wenn Sie jedoch an Katarakt leiden oder die Lichthöfe durch eine laserassistierte in-situ Keratomileusis-Operation entstanden sind, wird Ihr Augenarzt Sie weiter behandeln. Unabhängig von Ihrer Erkrankung ist daher zunächst eine Augenuntersuchung erforderlich, um sicherzustellen, dass das Problem durch eine Brille behoben werden kann.

10. Überanstrengung der Augen

Ihre Augen können sich bei trockener Luft oder zu viel/zu wenig Licht überanstrengt anfühlen. Alternativ könnte es auch ein inneres Problem wie Stress, Müdigkeit oder übermäßiges Starren sein.

Wenn Ihre Augen immer noch überanstrengt sind, nachdem Sie versucht haben, den oben genannten Symptomen entgegenzuwirken, liegt möglicherweise eine der folgenden Erkrankungen bei Ihnen vor:

  • Alterssichtigkeit
  • Kurzsichtigkeit
  • Weitblick
  • Astigmatismus


Ein Arztbesuch kann Ihre Erkrankung klären. Nach der Untersuchung empfiehlt der Arzt möglicherweise eine Brille oder andere Behandlungen.

Abschluss

Ihre Augen können aufgrund von Krankheiten, Deformationen oder zu viel Zeit vor dem Computer Probleme haben. Manche Probleme lassen sich leicht beheben, z. B. durch Ruhe bei verschwommener Sicht, Schielen oder Überanstrengung der Augen. Wenn Sie sich jedoch über das genaue Problem nicht sicher sind und sich fragen: „ Brauche ich eine Brille? “, benötigen Sie professionelle Hilfe. In diesen Fällen berät Sie Ihr Augenarzt zu weiteren Behandlungen, darunter Nahrungsergänzungsmittel, Medikamente, Operationen oder eine Brille. Wenn Ihr Arzt eine Brille empfiehlt, sollten Sie eine von bekannten Marken wie Dollger kaufen.

Beachten Sie außerdem, dass die obige Liste nicht vollständig ist und andere Ursachen für diese Symptome verantwortlich sein können. Suchen Sie daher bei Veränderungen Ihrer Sehkraft Ihren Augenarzt auf.

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